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Nordlicht:

ein persönlicher Blick hinter die Kulissen der Nordseeküste

Nach seinem erfolgreichen Kinofilm „Luv & Lee – Amrum der Film“ porträtiert der Regisseur und Kameramann Constantin Löhrmann in „Nordlicht – der Nordsee Film“ die schleswig-holsteinische Küste und die Menschen, die in ihrem Rhythmus aus Wetter und Gezeiten leben. Auch bei diesem Film wird Löhrmann durch Kinobetreiber Ralf Thomsen als Produzent, Verleiher und wichtiger Ideengeber unterstützt.

Über ein ganzes Jahr präsentieren Küste und Inseln ihre zyklische Natur, ihre stürmischen Launen und ihre versteckte Schönheit in atemberaubenden Bildern. Untermalt werden sie mit den facettenreichen Melodien von Jens Eckhoff („Wir sind Helden“), die von weit und elegisch bis stürmisch laut die abwechslungsreiche Küstenregion einrahmen.

Ganz nah an den Menschen, die zu jeder Jahreszeit von und mit dieser einzigartigen Natur leben und arbeiten, widmet sich der Film Fragen wie diesen: Warum verbringt eine junge Frau ganz allein ein Jahr auf einer einsamen Vogelinsel? Wie rettete der alte Kapitän während der Sturmflut 1962 hunderten Menschen das Leben? Was treibt einen Surflehrer an, jedes Jahr aufs Neue eine ganze Surfschule auf den breiten Strand von St. Peter-Ording zu bauen? Und warum sind der Schäfer und seine Schafe so unverzichtbar für den Küstenschutz? Es sind berührende Geschichten, die von großer Leidenschaft, tiefer Überzeugung und endloser Gelassenheit erzählen.

Unter dem geduldigen Blick des Regisseurs zeigt der raue Norden seine ganz persönliche Seite. Erzählt von Clemens Gerhard unternimmt der Film eine Reise in die Ruhe vor dem Sonnenaufgang, auf die Wogen des Meeres und die Vertrautheit eines Schafstalls. Es sind die kleinen und alltäglichen Momente und Herausforderungen, die auf der großen Kinoleinwand ihre ganze Magie und Tiefe entfalten dürfen.

Pro verkauftem Ticket werden 50 Cent an die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), kurz: Die Seenotretter, gespendet, die von diesem Geld zum Beispiel Überlebensanzüge und Rettungswesten für ihre rein spendenfinanzierte Arbeit kaufen können.

Die Macher

Was passiert, wenn ein nordfriesischer Kinobetreiber einen Regisseur aus Niedersachsen trifft? Ganz großes Kino, das sich der Seele der Küste verschrieben hat. Ralf Thomsen erfüllte sich bereits mit dem ersten Filmprojekt „Luv & Lee -Amrum der Film“ seinen Traum, die Heimatinsel so zu zeigen, wie sie ist. In Constantin Löhrmann fand er einen leidenschaftlichen Partner, der als Regisseur und Kameramann mit seiner jahrelangen Erfahrung den Film auf die große Leinwand brachte. In ihrem zweiten Filmprojekt „Nordlicht“ erweitert sich nun der Blick auf die Nordseeküste und die Menschen, die ihr ganz eigenes, nordisch-gelassenes Lebensgefühl entwickelt haben. Nur mit seinem zweiten Kameramann Niklas Wehmeyer hat Constantin Löhrmann über drei Jahre lang Protagonist*innen besucht, kennengelernt und durfte tief in ihren Alltag und ihr Leben eintauchen. In Wathosen bis zur Brust in den Wellen der Sturmflut und im Morgengrauen auf dem Deich drehten die beiden atemberaubende Naturbilder. Die authentischen und anrührenden Geschichten wurden von Jens Eckhoff („Wir sind Helden“) gefühlvoll musikalisch untermalt und von Clemens Gerhard erzählerisch begleitet. Für das große Kinoerlebnis sorgt die Dolby 7.1 Tonmischung aus der Hand von Ralph Thiekötter. 

In „Nordlicht – der Nordsee Film“ präsentiert die schleswig-holsteinische Küste über ein ganzes Jahr ihre zyklische Natur und ihre stürmischen Launen in atemberaubenden Bildern. Eine Reise zu ihrer versteckten Schönheit und den Menschen, die im Rhythmus der See ihr gelassenes Glück finden.

Regie: Constantin Löhrmann
Produzenten: Ralf Thomsen & Constantin Löhrmann
Produktion: Geomar-Film
Realisierung: LichtBlick Filmtheater & Geomar-Film
Musik: Jens Eckhoff,
Sprecher: Clemens Gerhard
Tonmischung: Ralph Thiekötter
Filmlänge: 102 Min.
Format: Scope 2K
Ton: Dolby 7.1
FSK: ab 0 Jahre

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